Muss ein Malerbetrieb schließen, weil sich kein Nachfolger findet, ist dies für alle Beteiligten eine frustrierende Situation. Tatsächlich suchen immer wieder junge Malermeister nach einem Betrieb, den sie übernehmen und ausbauen können. Die Betriebsbörse für Maler bringt Betriebsbesitzer und Jungunternehmen zusammen. Über eine Anzeige kann man einen passenden Nachfolger für den eigenen Betrieb finden oder sich über zum Verkauf stehende Betriebe informieren.
Malerbetrieb verkaufen
Malermeister oder Stuckateure, die ihren Betrieb in jüngere Hände übergeben möchten, müssen sich rechtzeitig nach einem Nachfolger umsehen. Während früher meist die Nachkommen eines Handwerksmeisters in den Betrieb hineinwuchsen und ihn zu gegebener Zeit übernahmen, ist es heute keine Seltenheit, den Malerbetrieb zu verkaufen. Da vielen Handwerksmeistern der Abschied von ihrem Lebenswerk und Arbeitsmittelpunkt schwerfällt, verschieben sie die notwendige Suche nach einem Nachfolger auf spätere Jahre. Wer aber seinen Malerbetrieb verkaufen will und sich einen Nachfolger mit derselben Arbeitsauffassung und Gesinnung wünscht, sollte rechtzeitig eine Anzeige aufgeben. Annoncen in der Regionalzeitung sind heute nicht mehr ausreichend, um einen Interessenten für den eigenen Betrieb zu finden. Die überregionale Suche nach einem Nachfolger für den Malerbetrieb geht man am sinnvollsten mit einer Anzeige im Internet an. Gerade junge Handwerksmeister nutzen das Web als selbstverständliche Informationsquelle für ihre geschäftlichen Vorhaben. Die Verkaufsanzeige in der Betriebsbörse für Maler hat einen weiteren Vorteil: Man kann seinen Betrieb ausführlich darstellen, kann Eckdaten aufführen und den potenziellen Kaufinteressenten auf diese Weise bereits eine erste Entscheidungsvorlagen zur Verfügung stellen.
Malerbetrieb kaufen
Viele Handwerker, die die Meisterschule erfolgreich beendet haben, spielen mit dem Gedanken sich selbständig zu machen. Wer sich eine Existenz als Maler aufbauen möchte, muss die Marktlage in der jeweiligen Wunschregion beobachten. Ist die Entscheidung für eine Unternehmensgründung gefallen, sind Räumlichkeiten anzumieten, Umbaumaßnahmen einzuleiten, Gerätschaften und Werkzeuge anzuschaffen. Daneben müssen Lieferanten und Malergesellen und Azubis im Malerhandwerk gefunden werden. Natürlich geht eine solche Mammutaufgabe mit einem großen Kapitaleinsatz einher. Hinzu kommen erhebliche Kosten für Marketing und Kundenakquise. Gerade dieser Posten wird von vielen Neugründern im Handwerksbereich oftmals unterschätzt. Wer sofort mit dem eigenen Malerbetrieb Umsatz machen muss, sollte eventuell von einer Neugründung absehen und einen Malerbetrieb kaufen. Altgediente
Malermeister suchen für ihren Betrieb, ihre Werkzeuge und Transporter einen Nachfolger, der die Geschäfte übernimmt. Einen Malerbetrieb übernehmen ist eine Win-Win-Situation für jeden Beteiligten: Der Besitzer des Betriebes weiß sein Unternehmen in guten Händen, während der Jungunternehmer auf geballtes Know-how, viel Erfahrung, treue Angestellte und einen gewinnbringenden Kundenstamm zurückgreifen kann.